Piemonteser Paradiese
Piemonteser Paradies
Ein mittelalterliches Felsennest inmitten von lichten Maroniwäldern
Lichte Maroniwälder, steile Berghänge und urige Felsendörfer im und um den "Nationalpark Val Grande" in Norditalien sind ein Geheimtip für Naturliebhaber: in den wilden, einsamen Tälern am Lago Maggiore findet man seltene Vögel, Heuschrecken, Spinnen und Skorpione sowie eine Fülle von bezaubernden Tagfalterarten.
Blauflügelige
Ödlandschrecke
(Oedipoda caerulescens)
Pelargonienbläuling
(Cacyreus marshalli)

links: Segelfalter
(Iphiclides podalirius)
Kleiner Feuerfalter und
Brauner Feuerfalter
(aktives Bild !)
Große Schiefkopfschrecke
(Ruspolia nitidula)
Wespenspinne
erbeutet Ödlandschrecke
dahinter Mauereidechse mit Regenwurm (aktives Bild)

links: Fetthennen-Bläuling
(Scolitantides orion)
Sternenstein auf der Alpe Par‘
(Nationalpark Val Grande, Piemont)
Geschaffen vor langer Zeit auf einer natürlichen Aussichtsplattform hoch über dem Lago Maggiore, zeigt diese steinerne Lochkarte die Ordnung des nächtlichen Sternenhimmels: ein archaischer Ort und zeitloses Zeugnis unseres Staunens im Angesicht der Natur.
Sternenstein
auf der Alpe Par'
Weißfleck-Widderchen
(Syntomis phegea)
Fotografiert im Nationalpark Val Grande und im Valle Cannobina
Frühling und Sommer 2007 / 2008