Metamorphose im Moos | ||||||
![]() |
![]() |
|||||
![]() |
||||||
Ameisenbläulinge
entwickeln sich in enger Lebensgemeinschaft mit Futterpflanze und Ameise |
||||||
![]() |
||||||
Heckrind (Auerochsen-Rückzüchtung) |
||||||
Auerochsen und Ameisenbläulinge Heckrinder schaffen vielfältige Strukturen und Störstellen für den Großen Wiesenknopf, Ameisennester und Ameisenbläulinge. Fußbergmoos bei Fürstenfeldbruck _ 08. Juli 2008 |
||||||
![]() |
![]() |
|||||
Wiesenameisen (Myrmica rubra) bauen ihre Nester bevorzugt an sonnigen, offenen Bereichen. Die Bläulingsraupen fressen zuerst am Gr. Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis) und entwickeln sich dann in Ameisennestern, wo sie sich verpuppen und überwintern. Im nächsten Sommer finden sie als Falter ihren Weg aus dem Ameisenhotel. |
||||||
![]() |
||||||
![]() |
||||||
Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Glaucopsyche nausithous) | ||||||