Projekte am Schnittpunkt von Ökologie und Kunst Gestaltung einer Broschüre für den "Verein zur Förderung der Auerochsenzucht (VFA) e.V." |
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Renaissance der Urrinder "In zunehmendem Maß sehen wir in Landschafts- und Naturschutzgebieten kleinere oder größere Auerochsen-Herden weiden. Es handelt sich dabei um ein Abbild des im 17. Jahrhundert ausgestorbenen Auerochsen (Bos primigenius), der in weiten Gebieten Eurasiens beheimatet war. Diese robuste, gegen Kälte und Wärme sowie Krankheiten widerstandsfähige Rückzüchtungs-Rasse füllt eine ökologische Leerstelle, die der ausgestorbene Auerochse in der Naturlandschaft hinterlassen hat. In seiner äußeren Erscheinung gleicht diese Abbildzüchtung dem Urrind, von dem alle europäischen Hausrinder abstammen. Der Einsatz der Auerochsen als Landschaftspfleger findet zunehmend Beachtung im gesamten europäischen Raum. Waren es zu Beginn dieser Entwicklung wenige Hundert Exemplare, die in Tier- und Wildparks zur Schau gestellt wurden, so existieren heute europaweit mehrere tausend Tiere." (Walter Frisch, Vorstand des VFA) |
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Werden Sie Mitglied im "Verein zur Förderung der Auerochsenzucht" ! Eine neue Broschüre für Interessierte und Mitglieder ist nun erhältlich. Weitere Informationen auf der Webseite des Vereins unter www.auerochsen.de. VFA-Broschüre (DIN lang, 8-seitig) als pdf © Agentur für Naturschutz 2006 |
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